Vorsicht Sonnenbrand: Auch im Winter wird die Sonne meist unterschätzt

Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Und das auch noch in den Bergen beim Skiurlaub. Nun geht’s ab auf die Piste. Leider schwingt immer ein schlechtes Gewissen mit. Was macht im Winter in den Bergen die Sonne mit der Haut? Leider kann es auch im Winter zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen: Sonnenbrand.

Schütz und Vorsicht

Die meisten Menschen meiden mittlerweile die Sonne und kaufen sich eine Sonnenlotion mit einem hohen Lichtschutzfaktor. Auch ein leichter Sonnenbrand kann eine Gefahr für die Haut sein und zu Hautschädigungen führen. Schmerzen, Jucken und Rötungen kommen zum Vorschein und sehen vor allen Dingen auch nicht schön aus. Durch die Informationen in den Medien werden viele Menschen wissen, dass der Sonnenbrand ein Auslöser von Hautkrebs sein kann.

Zu beneiden sind die Menschen, die nur das Wort Sonne auf ein Blatt Papier schreiben und schon braun werden. Das ist allerdings selten. Der Sonnenbrand lässt sich aber von keinem Hauttypen abschrecken. Leider hat sich durch die Veränderungen in der Atmosphäre die UV-Strahlung intensiviert und ist somit noch aggressiver geworden. Ein Sonnenanbeter sollte einen hohen Lichtschutzfaktor benutzen, bevor er sich der Sonne aussetzt. Die Hautärzte bieten mittlerweile an, den Hauttypen zu bestimmen, welcher Lichtschutzfaktor sinnvoll ist und wie lange der Betroffene in der Sonne verweilen sollte.

Die Sonne ist verbunden mit Helligkeit und Wohlbefinden, und der Körper kann das Vitamin D selbst produzieren, damit die Knochen gut versorgt sind. Um das Gefühlsleben stabil zu halten und somit auch die Psyche ist der sorgsame Genuss der Sonne ohne Sonnenbrand absolut gut.

Post Author: Carla